05 September 2014

"Aus die Maus", sagte der Computervirus und lachte Einsen und Nullen


So, liebe Leute!

Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei. Und die Gurke, die Möhre, das Didgeridoo und die Gardinenstange auch.
Das hier ist auch ein Ende. Aber eben nur eines von mehreren. Im Klartext das Ende unserer gegenseitigen Wochenaufgaben. Was nicht bedeutet, dass hier dieser Blog endet.
Wegen dem baldigen Beginn unseres Studiums werden unsere Posts in Zukunft leider nicht mehr wöchentlich erscheinen können (wobei wir da in letzter Zeit ja eh ein kleines bisschen unzuverlässig geworden sind ;-) )
Stattdessen laden wir hoch, was uns ge-, auf- oder quasi "inspirational" überfällt. Ab sofort also etwas sporadischer. Reinschauen lohnt sich trotzdem immer!

Macht's gut, bis bald und esst nicht allzu viele Würste, das ist auf Dauer ungesund.


Eure Hampelhasen Fenja und Julia




13 August 2014

Sommer, Sonne, Sonderbar


 Mittwoch, 13.08.2014

Liebe Fenja, 

ich fühle, dass es langsam Zeit wird. Zeit für etwas neues. Zeit für einen neuen Ort, für neue Menschen und Zeit für neue Tätigkeiten. Ab Oktober werde ich ja in Dessau studieren. Dafür habe ich jetzt eine WG- Zusage bekommen. Anfang September möchte ich dort sein, damit ich mich in Dessau zurecht finden und vielleicht zu einem Teil auch schon ein leben kann. 
Bereits habe ich fast alles was ich besaß hergegeben, verschenkt oder verkauft. Mein Ziel ist es mit nicht mehr als einen Reiserucksack, einer Reisetasche, Laptop und Kamera (+ Djembé und Didgeridoo) nach Dessau zu gehen. Mal sehen ob mir das gelingen wird. Sieht aber schon danach aus. 

Dadurch, dass ich Momentan also eher am Organisieren bin,
oder auf irgendwelchen Festivals, wo ich direkt am Main-Ufer schlafe,


in Metall Türmen oder Zelten,


habe ich diesen Post irgendwie schleifen lassen. Sprich ich habe noch gar nichts so wirklich zum Thema gemacht. Da es aber mit Genetik und sowas zu tun hat, werde ich hier einfach eine Hausaufgabe von der Hochschule Konstanz für Kommunikationsdesign posten. Wir sollten für die Bewerbung ein Warnschild für Genmanipulierte Blumen entwerfen. Das sah bei mir dann so aus...


Eigentlich lustig, dass ich dort so eine Hausaufgabe bekam... Biotechnologisches Gymnasium lässt grüßen. :) 

Ein nächstes Motto wird es für dich nicht geben, da wir ja gemeinsam beschlossen haben, dass der nächste Post ein gemeinsames Ende für unsere wöchentliche Aktion sein wird. Ich freue mich schon auf dich.

deine Julia 

28 Juli 2014

These boots are made for walking...?





Montag, 28.07.2014
Liebe Julia,


wieder mal ist mein Post verspätet. Technik halt. Na gut, und ein bisschen mangelnde Motivation.

Immerhin habe ich jetzt ein wenig mehr zu erzählen:

Letzte Woche fand das letzte FSJ-Seminar für uns statt. Ein letztes Beisammensein, ein Abschiednehmen. Was gar nicht so einfach ist bei einer Gruppe von Leuten, die man so ins Herz geschlossen hat. Insgesamt haben wir uns nur vier Wochen lang gesehen, doch in dieser Zeit sind wir ein bisschen zu einer 50-köpfigen Familie zusammengewachsen. Die Tage voller Kreativität, die Abende voller Musik und Gemeinsamkeit. Nur wenige Stunden, doch die voller Leben und Intensität. Teil von so etwas zu sein, ist eine unbeschreiblich wunderbare Erfahrung. Es waren die schönsten Momente des gesamten vergangenen Jahres.

Trotzdem heißt es nun nach vorne blicken, voranschreiten und

auf, auf

in die Zukunft!
In einem knappen Monat fahre ich endlich wieder nach Hause, zu all meinen lieben Leuten. :-D
Es ist höchste Zeit für einen neuen Abschnitt. Für einen Neuanfang. Lass uns zielgerichteten Schrittes Richtung Zukunft schreiten!
Ich muss nur noch schnell meine Schuhe anzi.... oh.










Ok, das war ein bisschen albern. Erst schwulstig, dann albern...
Aber hübsch sind sie doch, meine alten Treter als Blumentopf, oder? Sie dienen jetzt als Deko für die Sommersonderausstellung im Museum der Stadt Pasewalk. Eine Schuhausstellung versteht sich. Es sind Schuhe fast aus dem gesamten letzten Jahrhundert, von Kinderschühchen aus dem Jahr 1903 über Brautschuhe, Gummigaloschen, Arbeitsschuhe bis hin zu knallgelben Stiefeln aus der ABBA-Zeit. Faszinierend. Und sie riechen lediglich nach Leder. Nur, falls du Bedenken haben solltest. ;-)


Auf, auf zum neuen Thema.
Das hält es ganz wie Max Raabe: Klonen kann sich lohnen.



Viele liebe Grüße und bis bald,

deine Fenja










17 Juli 2014

Bart-Art


 Donnerstag, 17.07.2014
Liebe Fenja,

es gibt sie noch. Ein paar Menschen. Menschen, die sich nicht vom Konsum eingelullt oder Reizüberflutung aus der Ruhe bringen lassen. Aber es waren wenig. Wenig waren, bei der Menschenkette in Radolfzell am Bodensee. Wie es an anderen Stellen aussah weiß ich nicht. Die Menschenkette war letzen Sonntag. Ich habe fotografiert, Didgeridoo gespielt und auf meiner Djembé getrommelt. Ein Regenbogen kam raus. Aber sieh selbst:





Am Montag kam eine Zusage. Ich werde in Dessau Design studieren. (Es will mich doch jemand haben), auch wenn es mir schwer fallen wird vom See zu gehen, aber zurückkommen kann ich ja wieder. Jetzt heißt es erstmal nach vorne schauen und lernen. :) Außerdem habe ich hier mit dem Slam einen Fußabdruck hinterlassen und das kann ja auch nicht jeder behaupten. ;) 

Nun zur Aufgabe: 
Ich fand Bärte ja schon immer toll. Da es mit dem wachsen bei mir aber irgendwie nicht so ganz klappt, dachte ich, dass ich mir jetzt einfach einen bastel. Ich finde, dass mir ein Bart stehen würde:



Ich habe mir überlegt daraus jetzt eine Reihe zu machen und noch verschiedene andere Bärte zu basteln. Einen Ziegenbart und einen Schnauzer und sowas. :) Was meinst du?

Dein neues Thema lautet: Auf, auf...
Viel Spass.
deine Julia

10 Juli 2014







Donnerstag, den 10.07.2014



Vergleichsweisen


Vom Dichter zum Denker zum Grübler von Beruf,
uns drängt eine Frage, seit das Schicksal uns schuf:

Wie ist das Leben? Wie mag es sein?

Schließlich ist unser Dasein wie's ist, pur und rein
mit unsrem zentralen Nervensystem
kaum umfassend zu verstehn.

- Was uns im Allgemeinen unerhört verstört.

Weshalb die Klugen früh beginnen,
hübsche Metaphern zu entsinnen.

   Das Leben ist wie eine Rose, so lieblich und zart.
     Ach was, blieb je einem Menschen alle Härte erspart?
   Dann wie ein Vogel, mächtig und frei?
     Also ich glaube keinem, dass er ein Überflieger sei.
   Vielleicht ein Regenbogen, Wasserglas, ein Ponyhof?
     Eher ein Affenzirkus. Oder das Barthaar der Katze vom armen Philosoph.

Scheinbar endlos geht's so weiter, und auch der Diamant hinkt im Vergleich,
doch offensichtlich ist das Leben noch immerhin 
                                          facettenreich.








Liebe Julia,



nichts. Es gibt nichts zu erzählen. Alles beim Alten. Na gut, abgesehen davon, dass ich endlich an der FH Fulda eingeschrieben bin und eine WG habe. Hurra :-D Und dass ihr ziemlich schlechtes Wetter habt. In Pasewalk haben wir mehr als dreißig traumhafte Grad. Herrlich!


Leider habe ich auf die Schnelle kein passendes Bild aufgetrieben. Deshalb hier ein Foto von einer Windmühle mit einer Nebelkrähe im Vordergrund. Einfach so.








Dein neues Thema ist ganz schön haarig: Apart mit Bart

Viele Grüße und bis dann,

deine Fenja

02 Juli 2014

Regenwetterstimmung und Ernährung



Mittwoch, 2.07.2014
Liebe Fenja,

es hat mich total gefreut dich in Villingen gesehen zu haben. Wie du dich durch Pasewalk entwickelt und verändert hast ist schön zu sehen. Dieser eine Moment, in deinem Krisentext, wenn du deinen Wortschwall los wirst und sich Gestik und Mimik von dem Gesagten lösen war wirklich faszinierend. Man sieht nun förmlich, wie du hinter dem Text stehst, bzw. dass jemand hinter diesem Text steht. Viel mehr von dem zweiten Poetry Slam in Radolfzell muss ich dir ja nicht erzählen, da du dabei warst und ihn mit jemandem auch gewonnen hast. ;) Am Sonntag in Konstanz habe ich dann meinen neuen Text in der Giesserei ausprobiert. "Das sei einzigartig" meinte jemand zu mir. Es sei einzigartig wie ich Geräusche, Bewegung und Text einbauen würde. Doch ist das noch Poetry Slam was ich da fabriziere? Ich mache das was ich machen möchte und verpacke diese Aussage eben. Aber solange keiner Meckert :) 

Ansonsten arbeite ich an einem Schreib-Projekt. Mehrere Kurzgeschichten, welche ich mit einem Foto verknüpft als "die Geschichte hinterm Bild" verpacken möchte. Mal sehen ob daraus etwas wird. Da ich heute aber keine richtige Muse zum schreiben habe, hier

die Auflösung deines Themas "Ernährung". In Gedichtform:

Ich achte,ich zahle,ich esse 
mit Genuss.
Dein Körper als Partner hat es verdient
bedacht und umsorgt zu werden.
Von innen heraus.
Gedanken, Stimmungen und Qualität.
Deine Ernährung
ist deine Möglichkeit,
mit deinem Geist,
deine Basis der Matrix zu formen.
ich möchte eine stabile Basis,
auf der ich aufbauen kann.
Also achte ich,
zahle ich und esse ich mit Genuss.




Dein nächstes Stichwort lautet: facettenreich.
Viel Erfolg!
deine Julia

25 Juni 2014

Regalitäten und Buchstabensalat






Mittwoch, den 25.06.2014
Liebe Julia,



es ist schön zu sehen, dass du gut (und bunt) wieder in Radolfzell angekommen bist. Aber sag mal, hat dir da tatsächlich jemand eine Zwiebel in den Gewinnbeutel geworfen? Wer nimmt denn eine Zwiebel mit zum Poetry Slam???

Das Regal steht übrigens noch. Obwohl ich es nicht geschafft habe, es zu befestigen. So ganz ohne Bohrmaschine, handwerklichem Talent oder ähnlichem. Solange man nicht um sich schlägt beim Schlafen und auch tagsüber nicht dagegen läuft... ;-)

Am Montag fahre ich endlich nach Fulda. Zum Immatrikulieren. Und zur WG-Suche. Tja, liebe Julia, ich werde tatsächlich Oecotrophologin. So seriös ;-)
Aber ich freue mich drauf. Nach einem Jahr des Überlegens wieder losgehen in Richtung Zukunft. Wieder was Neues lernen. Und dann wahrscheinlich total durch die Gegend klugscheißen. Hui.





Na, da hast du mir aber ein Thema eingebrockt.
Es zog eine kleine Nachtschicht nach sich, als ich nach langem Überlegen begann, mit den Buchstaben des Wortes herumzuspielen. Daraus wurde:





Eine Fabel


Einst war dem 



dem 



dem 



nach einem Trunk im Gasthaus


.



Sie tranken viel, denn sie feierten nicht alle Tage,

bald wars ein reines 


 - äh Gelage!


Sie fühlten sich so 



ihrem besoffnen


dass sie Frau 



riefen, dass sie wie 




Frau Eule ließ nun einen 


feinster Beleidigungen steigen:


Ekel-




sprach da der


merkst du nicht, wie 


ich dir gewogen bin?



Ach, 


kams vom Vogel voller Wut.





fand dies nicht gut, 
schrie "Jetzt bist zu dran, du alte Murgel!"

und 


an die Gurgel.



Drum merke:

Sitzt du in geselliger 


führe nur wenig Schnaps zum Munde.

Und verzichtest du auf 


verstehst du auch manchmal Ironie.











Nun ja. Hust.
Es ist aber auch nicht sonderlich einfach, aus solchen Worten etwas Anständiges zu basteln...




Dein nächstes Thema lautet: Ernährung



Viele liebe Grüße und bis zur Poetennacht in Villingen am Freitag, juhee,

deine Fenja





P.S.: Falls du dich dafür interessieren solltest, welche Worte ich noch so gefunden habe:

Leder; Eid; leer; Reue; Neid; Nur ein Eid; Igel; gruendeln; Ruine; Degen; gruen; Gurgel; Inder; Eile; Genug Eile, Rind!; Eilender; Eile und Ginger; Eulen; Dinger; gruene Dinge; gelinde; gruene Linde; Reue ging linde; drei; Ried; drei Igel nun; der Igel nun; Geier; Leine; Geier ungelind; eine Regung; Einliedregung; Regenlied; Lid in gruen; Reue gelind; Gin; genug Leiden; rein genug Leid; genug Dielen; dies ist eine geheime Botschaft mwahaha; glee in rude gin; reinigen; Grundlinie; Gelee; Grund in Gelee; Gingelee; wer liest sich das nur alles durch?; runde Nilgeige; Ring; dir neu gelinge; Ende; Enge; Regel; Regie; Iglu; Gender; Unigender-Igel; Uni; Geld; Urin; Energie; linieren; unleidig; Regen; Dein Igel gruen; Geil, dein Gruen!; dein Reuen; dein Gnuriegel; Riegel; ein Dungriegel; Dung; Leier; Geleier; Dunggeleier; ging leider neu; ein Luder ginge; Luder; Eignung; Lunge; Gelege; Geile Runde Gin; Linie; Runde; Linderung; Elegie; Genie; Grund; gruenden; grundlegen; genug; Reigen; Gnu; Geige; Rudel; Leid; Diele; reden; rein; Deli; Renn!; Lied; gelingen; Liege; Gier; Gier und liegen; gern; Delir; rein genug Leid, Ruede. 






18 Juni 2014

Meer der Farben


Liebe Fenja, 

auch wenn ich Pasewalk abschreckend finde, fand ich es total schön dich dort besucht zu haben. Ich hoffe, dass du aus meinem Besuch gelernt hast und dein Regal fest an der Wand angeschraubt ist, nachdem es ja beinahe um geflogen wäre, als ich aus versehen dran stieß. Ich bin einfach ein Trampel.
Auf meiner Rückreise hatte ich noch einen Zwischenstopp in Stuttgart gemacht. Im Zollhaus dort, was ein cooles Kultur irgendwas ist, habe ich am 5.6 glaube ich den Slam gewonnen. Ich gewann einen nach mir benannten "Wunderbeutel". Eine Tasche welche durch das Publikum ging und jeder etwas hinein geschmissen hat. 
Am coolsten fand ich den Anhänger mit einer Inschrift der Buddhisten glaube ich.


Wieder am Bodensee angekommen habe ich nun erst mal etwas Zeit für mich und Bewerbungskram. Eine schöne Zeit. Ich hab endlich wieder Muse gehabt zu schreiben. Ein Slam Text , welchen ich noch einüben sollte und eine bisher 3/4 Geschichte sind dabei entstanden.
Letzten Samstag hatte ich ein komisches Erlebnis. Eine Personenkontrolle mit der Polizei:





Momente, die mir bewusst machen, wie das System die Menschlichkeit den Menschen austreibt:

Bisher konnte ich noch nie verstehen, warum sich ein Großteil der Menschen klar gegen die Polizei positionierte. Als ich vorgestern aber nach einem wunderbaren Tag glücklich grinsend durch die Stadt zum Bahnhof lief um mir ein Ticket zu kaufen und mich danach auf eine Bank setzte änderte sich das. Fröhlich grinsend und mein Beatbox-Saxophon übend saß ich nun also auf dieser Bank, als die Polizei durch die Fußgängerzone fuhr und direkt vor mir stehen blieb. „Personenkontrolle“ sagte der Mann und forderte herablassend mit einer feindlichen Stimmung meinen Ausweis. „Habe ich leider nicht dabei“ sagte ich freudig aufgeregt wie ein Hund mit wedelndem Schwanz. Es war ja bisher auch erst meine zweite Kontrolle überhaupt. „Gut dann ein anderes Dokument, mit dem Sie sich ausweisen können“. „Ich habe leider nichts dabei außer meinem Handy, meinen Schlüsseln und 5 Euro“, sagte ich immer noch fröhlich, während die Frau mir schon in meine Taschen der kurzen Hose griff. Dort fand sie genau das und das Ticket, welches ich mir vor wenigen Minuten am Bahnautomaten gekauft hatte. Jetzt forderte er, immer noch mit einer feindseligen Einstellung, meinen Namen, welchen ich ihm auch gab. Ich konnte ihre Haltung mir gegenüber überhaupt nicht nachvollziehen, da ich ja völlig friedlebend bin und gar nichts gemacht hatte. Trotzdem freute ich mich über die Situation und sagte aufgeregt: „Juhu ich werde Kontrolliert…“. „Na wir werden ja sehen, wo das noch endet“ erwiderte der Polizist tief und feindselig. Er rief an irgendeiner Zentralstelle an und lies meinen Namen checken. Kurz darauf meinte er, dass sie nun wieder auf dem Rückweg seien. Er wünschte mir noch einen guten nach Hause weg, wo auch immer das sei. Ich verabschiedete sie freundlich und wünschte ihnen noch einen schönen Feierabend. Schließlich habe ich ja keinen Grund gegenüber ihnen feindselig eingestellt zu sein. Es sind Menschen wie ich auch. Nach einem herzhaften Lachanfall, weil ich die Situation lustig fand und merkte, dass sie nicht das nötige Herz und vielleicht nicht einmal den Intellekt besaßen um gute Polizisten zu sein ging ich mir ein Eis kaufen und freute mich des Lebens.

Was habe ich daraus gelernt? Laufe nicht allzu glücklich und fröhlich durch die Gegend, sonst kommst du noch ins Gefängnis…


Nunja. Hätten sie gewusst, dass ich an selbigen Tag drei Stunden mit gewonnener Kreide von dem Slam im Zollhaus die Straße bemalte, hätten sie mich mit Sicherheit eingebuchtet... 

Es ist ein gelber Löwenarsch mit Giraffenmuster, welcher Sonnenuntergänge pupst und auf orangen Zitronenscheiben fährt. Er hat aber einen bunten Frauenoberkörper mit Beinen anstatt armen, welcher auf bunten klötzen steht. Es besitzt Flügel und hat nur Meer im Kopf. 










Laut Lyrics auf "justsomelyrics" :-)

hey hey diddle dumb day - ei ei ie'er



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Dein nächstes Stichwort lautet: Eingliederung.

Viel Erfolg und vielleicht bis zum 27 in Villingen-Schwenningen.

deine Julia