Donnerstag, den 10.07.2014
Liebe Julia,
Vergleichsweisen
Vom Dichter zum Denker zum Grübler von Beruf,
uns drängt eine Frage, seit das Schicksal uns schuf:
Wie ist das Leben? Wie mag es sein?
Schließlich ist unser Dasein wie's ist, pur und rein
mit unsrem zentralen Nervensystem
kaum umfassend zu verstehn.
- Was uns im Allgemeinen unerhört verstört.
Weshalb die Klugen früh beginnen,
hübsche Metaphern zu entsinnen.
Das Leben ist wie eine Rose, so lieblich und zart.
Ach was, blieb je einem Menschen alle Härte erspart?
Dann wie ein Vogel, mächtig und frei?
Also ich glaube keinem, dass er ein Überflieger sei.
Vielleicht ein Regenbogen, Wasserglas, ein Ponyhof?
Eher ein Affenzirkus. Oder das Barthaar der Katze vom armen Philosoph.
Scheinbar endlos geht's so weiter, und auch der Diamant hinkt im Vergleich,
doch offensichtlich ist das Leben noch immerhin
facettenreich.
nichts. Es gibt nichts zu erzählen. Alles beim Alten. Na gut, abgesehen davon, dass ich endlich an der FH Fulda eingeschrieben bin und eine WG habe. Hurra :-D Und dass ihr ziemlich schlechtes Wetter habt. In Pasewalk haben wir mehr als dreißig traumhafte Grad. Herrlich!
Leider habe ich auf die Schnelle kein passendes Bild aufgetrieben. Deshalb hier ein Foto von einer Windmühle mit einer Nebelkrähe im Vordergrund. Einfach so.
Dein neues Thema ist ganz schön haarig: Apart mit Bart
Viele Grüße und bis dann,
deine Fenja