28 August 2013

Tourdaten


Ein paar Daten und Fakten zu unserer Tour:

Unsere Reiseroute


Innerhalb von 29 Tagen...

-... waren wir in 22 Städten

-... sind mit 56 Zügen gefahren

-... haben 84 Stunden und 26 Minuten in Zügen verbracht. Das entspricht 3 Tagen, 12 Stunden und 26 Minuten.

-... haben 38 Fahrkartenkontrollen über uns entgehen lassen, davon wurden 3 mal nach Vorschrift die Ausweise mit kontrolliert

-... haben wir 1457 Fotos geschossen

-... hatten wir nur einen Regentag 

-... haben wir 78 einzelne Posts veröffentlicht, die wir inzwischen etwas übersichtlicher zusammengefasst haben

 -... hat Fenja ihre Flip Flops nach fünf Jahren im Dienst völlig in die Zerstörung gelatscht. Der Beweis:


Weit gereiste Schuhe im Vergleich-
alt gegen neu

25 August 2013

Unser Tourrückblick als Fragebogen

Wir haben uns unseren eigenen Fragen gestellt und einen letzten Blick auf die Tour geworfen. Hier die Ergebnisse:

Julia
Fenja


Schönste/r…
- Slam:


Diese Frage ist schwer zu beantworten. Ich fand den U20 Word UP! Slam in Heidelberg wegen seiner einzigartigen Atmosphäre sehr schön. Zudem habe ich mir den Traum einmal eine Slackline auszuprobieren erfüllen können.

Ich fand eigentlich (fast) alle Slams wunderbar. Zu meinen Favoriten gehören aber der Uffe Slam in Neuss, weil dort eine Bombenstimmung war, der Saalslam in Berlin wegen dem riesigen hübschen Saal (wie der Name ja sagt), in dem der Slam stattfand und Greven, der zwar nur ein halber Slam, aber dafür umso gemütlicher war.


- Moment:


Mein schönster Moment war, als ich mit Borken Beach eins wurde.

Der Ausflug nach Cuxhaven und der Spaziergang am Strand.


- Übernachtung/ Nacht:


Ich finde die Nächte am schönsten, bei denen man bei jemandem übernachten kann. Leute, die einen aufnehmen und einen Schlafplatz schenken. Offenherzige, freundliche Menschen. Das sind die schönsten Übernachtungen.

Auch wenn es immer prima war, gastfreundlich (oder gastfreundschaftlich) aufgenommen zu werden, fand ich die Nacht auf dem Balkon unter freiem Sternenhimmel am schönsten. Das wollte ich schon längst einmal tun und es hat sich wirklich gelohnt, beim Schlafen die kühle, frische Luft zu atmen und in kurzen Wachphasen beobachten zu können, wie der Himmel von sternengesprenkeltem Schwarz nacheinander sämtliche Blautöne annimmt .


- Stadt:


Nach Radolfzell und Konstanz (Bodensee) fand ich Borken sehr schön. Ein kleines Städtchen mit Backsteinhäusern. Ich mag Backsteinhäuser und kleine Städte. Städte in denen man alles bekommt und trotzdem noch Platz um sich hat. Natur. Luft. Leben. Mein Herz schlägt für Städte mit Dorfcharakter. 


Zwar haben wir von den Städten nicht sonderlich viel gesehen, da wir meist schon morgens wieder weiter mussten, aber Borken war wirklich klasse. Da geht es mir genauso wie Julia. All die Backsteinhäuschen waren völlig neu für mich, sehen aber fabelhaft aus. Genauso gut gefiel mir Meppen. Das liegt vielleicht daran, dass beide Orte gar nicht so weit von einander entfernt sind und sich sehr gleichen. ;-)




Schlimmste/r…
- Slam:


Eigentlich keiner direkt. Es gibt den Einheitsbrei und Slams, die wegen einer Eigenschaft herausstechen.

Na ja, mir fällt da schon einer ein. Wobei der Slam an sich gar nicht so schlimm war. Nur das Drumherum. Die Tresendame war die schlechtgelaunteste Person, die ich je getroffen habe und alles war ziemlich unpersönlich. Vom Veranstalter habe ich weder das Gesicht noch den Namen in Erinnerung. Aber vielleicht wars ja auch einfach nur ein komischer Tag.


- Moment:


An einem Morgen in Berlin an dem ich heftige Halsschmerzen hatte.

Hä? Ist mir da was entgangen? Das weiß ich gar nicht mehr. Letztes Jahr kann ich mich noch dran erinnern, das war in Hanau. Aber dieses Mal… Wann war denn das? Ich bin verwirrt… Nehme ich denn so schlecht auf dich Acht?

Mein schlimmster Moment war auch in Berlin.
Wir befanden uns an einer vierspurigen Straße mitten in der Stadt, die Menschen haben auf mich sehr „entwurzelt“ gewirkt, weit und breit waren, trotz Bäumen am Straßenrand, keine Tiere zu sehen. Außer Mücken und fünf Tauben, die hoch über unseren Köpfen hinweg zogen. Noch nie habe ich mein Dörflein so vermisst.



- Übernachtung/ Nacht:


Meine schlimmste Nacht war in Greven. Da hatten  wir versucht draußen zu schlafen und ich habe Angst vor Aliens und hab UFOs gesehen…

Daran kann ich mich nun wieder erinnern. Also ich fand‘s lustig. Eine aufgeklärte, vom Nichts überzeugte Atheistin, die in Panik verfällt, weil ein leuchtender Punkt über den Himmel wandert. Ich hab dich lieb.
Eindeutig schlimmer fand ich die Nacht im Schreibcamp. Das Camp war ja toll, nur hatten wir keine Isomatten dabei und der mittelfränkische Pampaboden war sehr hart. Und hubbelig. Und abschüssig. Irgendwann hatte ich keine Lust mehr und bin spazieren gegangen.


- Stadt:


Ich bin immer noch kein besonderer Freund von Berlin. Meiner Meinung nach können die Menschen in Berlin nicht richtig lachen. Schön an ihr ist das Multikulti, aber alles ist so hektisch gewesen. Keiner hat Zeit für irgendwas. Überall Menschen. Reizüberflutung für mein Kleinstadthirn.

Dortmund. Nichts gegen Dortmund, aber es war völlig grau, ziemlich heruntergekommen und stickig. Vielleicht waren wir auch einfach im falschen Eck. Oder es kam mir nur so vor. Nochmal hin muss ich trotzdem nicht unbedingt. Dafür gab es am Bahnhof traumhafte Waffeln am Stiel.


Leute, die ich ins Herz geschlossen habe:


Dirk aus Hamburg, der ewige Philosoph, der mit mir über Nichts spricht und alles sagt.
Tom Schutte, mein Lieblingsösterreicher (auch der einzige den ich kenne)
Luise Frentzel, weil man sie einfach mögen muss.
Günni, der Wilde, der ne Djembe an der Wand hängen hat.
Felix Römer, weil er einfach eine coole Socke ist.
Dann sind da auch schon welche im Herz gewesen, die man wiedergesehen hat, wie: Kadda, Marco, Benedict, Martin und Michel, Felix, Emir, Aida

Alle von oben plus:
Bernd und Martina aus Heidelberg, die uns einfach mal so noch eine Nacht bei sich übernachten ließen,
Olli, mein liebster Brillenzwilling,
Nusskati,
Julias Verwandte aus Weinböhla,
Lukas aus Frankfurt (der ist aber schon länger da drin),
und… na ja und alle anderen.



Was ich an der Tour vermisse:


„Heute hier morgen dort, bin kaum da, muss ich fort…“

Ständig neue Leute kennen zu lernen, neue Orte zu sehen, das Reisen, sowie die Lockerheit, Freude und (Gast)Freundschaft, die über allen Dingen schwebt.


Was ich definitiv nicht vermisse:


Den Zigarettenrauch. Den Alkoholgeruch.

Das und hochnäsige Passagiere in der ersten Klasse.


Was ich an zu Hause am meisten vermisst habe:


Meine richtigen Kopfhörer.

Natürlich meine Familie, aber auch die frische, gute Luft, die Natur und der ganze Platz, den man hier auf dem Land um sich und für sich hat.
Seit der Tour bin ich richtig froh, auf dem Land aufgewachsen zu sein.



Was mich erstaunt hat:


Wie schnell das Wasser bei der Flut an der Nordsee zurückkommt.

Wie viele Windräder es in Norddeutschland gibt, wie voll ICEs sind, obwohl die Fahrt doch so viel kostet und dass Slammersmalltalk hauptsächlich aus philosophischen und weltanschaulichen Themen besteht. Zumindest solange ein gewisser Pegel noch nicht erreicht ist.


Das beste Essen:


Erst mal an alle Veranstalter ein Lob, bei denen es überhaupt etwas zu essen gab. Ich mochte Indisch in Konstanz und das Catering in Villingen-Schwenningen besonders gern. In Villingen-Schwenningen gibt es nämlich Gemüse und Obst und Süßes und Brötchen und OMG… Ach und in Heidelberg gab es auch so n leckeres Etwas. ;)

Das Kulturnacht-Catering in Villingen-Schwenningen. Definitiv. Hmmmm.

Und Franzbrötchen in Hamburg. Franzbrötchen!!!


Das schlechteste Essen:


Bayern, da gibt es hauptsächlich Fleisch. Fleisch und Gummibrötchen.

Das schlechteste Essen ist gar kein Essen. Kam aber selten vor.


Die beste Zugdurchsage:


„Krr Nlnlnlnlnlnlnlnnnn – rrrrrechts aaussteegn!“


Was mich genervt hat:


Dass Fenja aber auch immer so früh aufstehen muss… und dann bekommt man nicht einmal einen Platz im ICE.

Der allgegenwärtige Geruch nach Bier. Die eiskalte Klimaanlage im ICE. Ach ja, und dass Julia immer so lange schlafen muss.


Meine liebste Anekdote:


Haha, Dirk und Luise sind zusammen ins falsche Oldenburg gefahren. Haha

Julia hat in einem Gothic-Laden in Karlsruhe ein Latex-Kleid anprobiert, in dem sie gelaufen ist wie ein Pinguin und aussah wie eine Mischung aus Mistkäfer und Müllsack. Nicht böse sein, Julia, aber es war so. Herrlich.


Was mich am meisten verstört hat:


Die Narkose-Masken auf der Reeperbahn in Hamburg.

Oh ja.


Welcher Text mir im Kopf geblieben ist:


„Wenn du für mich
genauso empfindest wie ich für dich,
dann empfindest du nichts für mich! 
Danke“ 
von Dirk aus Hamburg

Und sein Text über den Jungen, der völlig perspektiven- und chancenlos aufgewachsen ist, viel Schlimmes erfahren musste und am Ende vom „Balkon fliegt wie Ikaros“.



P.S.: Unser Lieblingsbild von der Tour. Es beschreibt vieles.


 

17 August 2013

Slam-Tour 2013 Woche 4


1.8.13 - 22:24Uhr Tag 29 Endstation Bodensee



Da ist es. Das Ende unserer Tour. Mal herbeigesehnt, mal bedauert ist es nun vor unseren Augen.

Danke an alle, die uns auf unserer Tour begleitet haben, ob im Internet oder real. Danke an alle, die uns einen Schlafplatz und so viel Gastfreundschaft haben zukommen lassen.

In ein paar Tagen folgt wohl ein kleines Fazit zu unserer Tour. Wenn wir uns ein wenig erholt haben.

Pack die Badehose aus.... Wir lieben dich, Bodensee.



1.8.13 - 12.22Uhr Tag 29 Nachtrag: (fast) barfuß über den Kiez



Gestern ging es von der Nordsee auf die Reeperbahn. (Kultur-)Schock.
Julias Schuh war so verstört, dass er seinen Geist aufgab, der daraufhin durch ein Loch in der Sohle entwich.



31.7.13 - 18:21Uhr Tag 28 An der Nordseeküste



Ruff duff duff duff...
Im wunderschönen Cuxhaven.





30.7.13 - 18:55Uhr Tag 27 Störungsstress




"Signalstörung" bei der Bahn. Wir sitzen fest im Tunnel irgendwo zwischen Würzburg und Fulda. Seit fast einer Stunde. Beinahe wären wir zurück gefahren, aber angeblich geht es doch "in Kürze" weiter Richtung Fulda. Ob wir es noch rechtzeitig nach Hamburg schaffen, steht trotzdem in den Sternen.

15 Minuten später:
100 Minuten Verspätung, aber immerhin auf dem Weg nach Hamburg. Es sieht gut aus...

18:45: Inzwischen sind wir sogar angekommen!



30.7.13 - 10:04Uhr Tag 27 Wildniswirbel



Warten nach einer Nacht mit deutlich mehr Regen als Schlaf irgendwo im Nirgendwo im eineinhalb Kilometer entfernten Weihenzell auf den Bus nach Ansbach. Der nur fährt, weil heute noch ein Schultag ist. Morgen beginnen die Ferien in Bayern. Dann sind wir schon längst über alle Berge bzw. Gleise und in Hamburg. (Das Foto ist übrigens noch von gestern. Da waren wir noch frischer.)
Anmerkung: Im Gegensatz zu den Großstädten sind die Menschen hier noch wirklich freundlich und zuvorkommend.



29.7.13 - 15:08Uhr Tag 26 Auf in die Pampa




Gestern mussten wir uns von Tom verabschieden. Das fanden wir sehr sehr traurig, weil es für uns auch so etwas wie Tourende bedeutet. Er ist unser Lieblingsösterreicher (auch der einzige, den wir kennen).
Übernachten durften wir bei Lea. Danke dafür, wir fanden es wirklich schön bei dir. :-)
Jetzt geht es für eine Nacht ab in die fränkische Pampa zum Schreibcamp von Martin und Michel.



28.7.13 - 22:47Uhr Tag 25 Backstagegekritzel



Fenja hat die Malsachen gefunden. Hanau wird kreativ. Schalala la la la la la.




28.7.13 - 13:37Uhr Tag 25 neue Reisebegleitung




Wir haben eine neue Mitreisende: Kati! Nusskati.
Sie kommt aus dem Meppener Jugendzentrum und fährt nun mit uns nach Hanau. Willkommen bei uns, oh du Süße!



28.7.13 - 1:38Uhr Tag 25 Zuckermonster




Nach einer nächtlichen Partie Billard und Ihrer Portion Zucker baut sich Fenja jetzt eine Liegelandschaft. Gute Nacht Meppen. Danke für den Slam.




27.7.13 - 18:50Uhr Tag 24 Redefluss


Wenn Deppen sich nach Meppen schleppen,
reden wir am Fluss Stuss.



27.7.13 - 13:17Uhr Tag 24 Neues aus Neuss



Nach dem gestrigen Slam durften wir bei Lisa übernachten. Das war sehr schön. Julia ist total begeistert von ihrer Regendusche. Das ist ein ganz neues Duschgefühl.
Für die Couch und deine Gastfreundschaft ein dreifach Hoch auf Lisa! Dankeschön!



27.7.13 - 1.14Uhr Tag 24 Doch keine Chaos-Nacht


Die Chaosnacht sollte damit beginnen, dass wir uns Köln ansehen. Dafür sind wir auch 3,5 Stunden von Nürnberg aus hingefahren. Nach 2 Stunden in Köln haben wir die Zusage für Neuss gesehen. Also sind wir wieder in den Zug gestiegen. Der kam aber zu spät. Wegen "Personenschaden". Um viertel nach acht waren wir in Neuss und fanden wieder mal den Eingang nicht. Sushi hatte aber extra auf uns gewartet.
Das hat sich sogar gelohnt, da wir beide ins Finale kamen, das wir unter Wassereinfluss bestritten, nämlich als "H2O mit H2CO3". Wir halbimprovisierten einen Teamtext aus Fenjas Slamtagebuch. Es war ein schöner und lustiger Abend, danke an Sushi und gute Nacht.



26.7.13 - 19:00Uhr Tag 23 Chaos-Nacht



Da wir ja heute keinen Auftritt und somit auch keine Übernachtung haben sind wir jetzt einfach mal spontan nach Köln gefahren. Da waren wir ja schließlich noch nie.
Unsere Dörflergehirne sind von den vielen Menschen und Reizen total überfordert. Im REWE to Go erreicht das schließlich den Höhepunkt. Ein REWE to Go. Da gibt es sogar Müsli to Go und kleine Milch, Minisalatsoßen,... Wahnsinn...





26.7.13 - 11:39Uhr Tag 23 Nürnberg



Hehe jetzt waren wir hier auch mal. In Nürnberg. In der Künstlerwohnung. Hier hat es Betten. Juhu.
Aber Nürnberg glauben wir ist eh anders als andere. Hier läutet nicht der Eismann sondern der Erdöpfelmann. "Frische Eier, Nudeln und Kartoffeln...".



25.7.13 - 21:04Uhr Tag 22 Leserunde statt Slam


So ebenfalls aufgrund von Publikumsmangel (wie in Greven) fällt der Slam leider aus. Jetzt sitzen wir hier gemütlich im Omega und lesen Texte. Wir aus Fenjas Tourtagebuch. Die Episode mit den Tanzformen aus dem Gotec kam lustig an.



25.7.13 - 20:16Uhr Tag 22 Wiedersehensfreude



Nach langer Zeit endlich wiedergesehen. Naja okay ein paar Tagen. 3 um genau zu sein. (Tom, Fenja,Dirk)



25.7.13 - 18:47Uhr Tag 22 Erlangen


Colaglück im Omega. Julia ist glücklich. Sie hat einen halben Liter Afri.

Slam-Tour 2013 Woche 3


24.7.13 - 17:57Uhr Tag 21 Seesaison



Statt zum Slam gehen wir heute mal baden.
Wie die Fiiische im Wasser tralalala.
Es lebe das kühle Nass im Kötitzer Bad.




23.7.13 - 15:33Uhr Tag 20 Cottbusser Komik




Fenja kauft sich beim Bahnhofsmetzger ein Erdbeerdessert.
Julia: Haben Sie auch was Vegetarisches?



23.7.13 - 13:38Uhr Tag 20 Berlin


Der Guerilla Slam gestern war heiß und stickig. Aber schön. Geschlafen haben wir bei Eric. Auch irgendwo in Berlin. Im Osten. Wir erkannten es an den Ampelmännchen.
Jetzt machen wir uns auf Richtung Dresden.




22.7.13 - 12:30Uhr Tag 19 ThOP



Der gestrige Slam im Theater OP Göttingen war der letzte, weil sie in neue Räume umziehen werden. Wie schade. Bei Felix durften wir dann übernachten. Endlich geschlafen!
Jetzt machen wir uns auf den Weg nach Berlin. *hululululu* Auf in den Großstadtdschungel.


 
21.7.13 - 6:25Uhr Tag 18 Greven Beat





Haben auf der Suche nach Kaffee und Frühstück das Greven Beach ach ne Greven Beat Festival gefunden. Heee ab in den Sand.


 
21.7.13 - 5:18Uhr Tag 18 Schlaflos in Greven



Wir können nicht schlafen. Haben kein Auge zu getan. Außer zum blinzeln. Julia hat beim Schlafsackwetthüpfen um den Turm gewonnen. Langsam wird es wieder hell. Freuen uns auf das Frühstück. In Göttingen werden wir dafür dann aber sterben.


 
20.7.13 - 20:16Uhr Tag 17 Statt Slam Grill




Auf Grund von Zuschauermangel fällt der Slam in die heiße Kohle. Aber es wird bestimmt ein schöner Abend.


 
20.7.13 - 19:00Uhr Tag 17 Greven




Sitzen im Hinterhof in Greven. Der Grill brennt. Die Glut grillt. Luise spielt den Feuerteufel. Es ist heiß. Uns fehlt der Sand.



 
20.7.13 - 11:28Uhr Tag 17 Good morning




Guten Morgen Borken. Ein schönes Zimmer hatten wir. Verstörend waren nur die Fenster. Zugeschraubt. Brandschutz?
Naja jetzt erstmal gemeinsam frühstücken. Das Frühstücksbild ist auch verstörend. Who you gonna call? Ghostbusters!



 
19.7.13 - 21:14Uhr Tag 16 Julia ist zur Strandfrau mutiert





Sandfrau, liebe Sandfrau, wie willst du so nur performen?



 
19.7.13 - 17:24Uhr Tag 16 Borken




Fenja und Julia haben sich schon wieder in den Sand gesetzt...

PS: Julia hat nicht das gleiche Shirt an. Sie hat zwei davon.


 
19.7.13 - 12:47Uhr Tag 16 Kaffee und Röllchen





Schockierend. In Oldenburg gibt es keine Obstbecher aber dafür 5 Mc Kotz. Dafür trank Julia zum Frühstück einen gefühlten halben Liter Kaffee. Die Tetrismelodie unterstützte uns bei unserem erneuten Packen der Rucksäcke. Das erinnerte uns an unseren längst überfälligen Post zum Kleidersushi.




19.7.13 - 01:07Uhr Tag 16 Ruhe vor dem Slam



(Gepostet nach dem Slam, weil das Handy zickt) Fast wie am Bodensee. Aber nicht ganz so schön.


 
 18.7.13 - 15:10Uhr Tag 15 Vom Umtausch ausgeschlossen






18.7.13 - 12:58Uhr Tag 15 Nachtrag Oldenburg (old)



Der Slam gestern war total cool. Nur waren Luise Frenzel und Dirk HH leider nicht da. Sie sind zusammen ins falsche Oldenburg gefahren. Oldenburg in Holstein. Die Zeit hätte nicht mehr gereicht um rechtzeitig beim Slam zu sein. Wir sehen sie dafür aber heute Abend in Bremen.

Schlafen durften wir bei dem Veranstalter/Moderator Christian, bei dem gleich auch ein gegrilltes Frühstück-Brunch-Etwas stattfindet.  Julia freut sich, weil sie nicht die einzige Vegetarierin ist (ein Hoch auf Kadda!) und es somit auch etwas Fleischloses gibt. ;-)